Eine zerstörte Heimat und der Verlust der kulturellen Identität des Volkes in Syrien

Syrien war eines der Kernländer der frühen Hochkulturen des Nahen Ostens. Über 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte und Siedlungskontinuität seit der Steinzeit waren in zahlreichen Bauwerken und Orten erhalten. Die Anerkennung und Wertschätzung dieses regionalen Kulturerbes durch die Weltöffentlichkeit bekundete sich in dem Eintrag von sieben Stätten in die Liste des Welterbes der UNESCO. Schon 1979 wurde die Altstadt von Damaskus in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen – nur einen Platz hinter den Pyramiden von Gizeh.
Die folgenden Bücher zeigen, warum die Fürsorge für die Menschen und der Schutz durch die Weltgemeinschaft für die Denkmäler Syriens wichtig sind. Denn diese sind nicht nur prägend für die kulturelle Identität eines Volkes, sondern der gesamten Welt.
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