
Buchdetails: € 49,90 (D) / sFr 49,90 / € 51,30 (A)
448 Seiten, 974 Abbildungen
22 x 26 cm
gebunden
ISBN: 978-3-945751-22-0
448 Seiten, 974 Abbildungen
22 x 26 cm
gebunden
ISBN: 978-3-945751-22-0
Leuchtende Vergangenheit
Historische Lampen aus der Sammlung TouchéDr. Werner Touché (Autor), Herausgegeben von Corinna Endlich und Der Landrat Kreis Borken
Licht & Lampen vor der Erfindung der elektrischen Beleuchtung
Bruchstücke aus Ton sind archäologische Zeugnisse prähistorischer Lampen; metallene Exemplare wurden bereits in antiken Hochkulturen gefertigt; und später wurde nicht selten ein wahres Kunstwerk aus diesem Gebrauchsgegenstand, wie die zauberhaften Beispiele des Jugendstils zeigen. Egal zu welchen Zeiten sich der Mensch Licht in seine Unterkunft holte, benötigte er ein Behältnis zum „Festhalten“ des Feuers. Dieses Buch wirft einen einzigartigen Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Lampe, zeigt die Formenvielfalt des Leuchtkörpers und erläutert die technischen Voraussetzungen, welche die Nutzung der Lichtquellen ermöglichten. Zahlreiche Fotos und Detailabbildungen zeigen ein beinahe unerschöpfliches Spektrum an Farben, Materialien und Ausprägungen.
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
Dr. Werner Touche´ist Sammler aus Leidenschaft. Seit über 50 Jahren trägt der studierte Mediziner mit langjähriger radiologischer Tätigkeit Öllampen und Petroleumlampen aller Art und Bestimmung, in unterschiedlichsten Materialien und in jeder Größe zu seiner einzigartigen Kollektion zusammen. Viele seiner Exponate stammen aus Aufenthalten in Frankreich, dem Land, dem sich der Autor – auch aufgrund seiner ehemals französischstämmigen Wurzeln – auch heute noch eng verbunden fühlt.
Leseprobe
Pressestimmen
„Dieses Buch wirft einen einzigartigen Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Lampe, zeigt die Formenvielfalt des Leuchtkörpers und erläutert die technischen Voraussetzungen, welche die Nutzung der Lichtquelle ermöglichten. Zahlreiche Fotos und Detailabbildungen zeigen ein beinahe unerschöpfliches Spektrum an Farben, Materialien und Ausprägungen.“ (AOL-Bücherbrief, Jg. 35/2016, Nr. 89)