Frankfurter Buchmesse 2023 - Sie finden uns in Halle 3.0 Stand E6

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Informationen zu unseren Veranstaltungen im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2023 finden Sie sowohl auf unserer eigenen Veranstaltungsseite unter: Messen – Nünnerich-Asmus – Verlag & Media (na-verlag.de) als auch auf der Seite der Frankfurter Buchmesse unter: Aussteller – Nünnerich-Asmus Verlag & Media GmbH (buchmesse.de)

Freuen Sie sich auf unsere Titel im Oktober, die pünktlich zur Frankfurter Buchmesse bei uns erscheinen!

Man spricht Latein!
Die Sprache des Römischen Großreichs — Latein — lebt. Mithilfe des reich bebilderten Bandes „In Stein gemeißelt“, herausgegeben vom LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten, lernt man Alphabet, Schriftarten und Zahlzeichen der alten Römer kennen. Anschaulich wird der römische Schultag dargestellt und man erfährt, wie die lebendige Sprache der Römer im damaligen Alltag geklungen haben mag. Das Buch lehrt anhand von Inschriften, wie wir heute noch die Aussagen verstehen, die den Menschen früher so selbstverständlich waren, dass diese sogar abgekürzt begriffen wurden — Die lateinischen Sprache als Grundlage zur Kommunikation!

Episoden aus allen Lebensbereichen des römischen Mainz/ Mogontiacums
Sichtbare und unsichtbare archäologische Relikte der Stadt Mainz, der früheren Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien, stellt „Das römische Mainz“ vor. Das Buch ist nicht nur ein Spaziergang entlang der römischen Relikte, sondern es erzählt auch von: keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machen, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen.

Einfach himmlisch!?
In seinem Werk spiegelt Horst Haitzinger, der vielen Zeitungsleserinnen und -lesern durch seine pointierten Karikaturen ein Begriff ist, die großen Fragen des politischen Lebens humorvoll auf Szenen der Bibel. Begleitend zur Ausstellung im BIBEL MUSEUM BAYERN vom 11.10.2023 bis zum 28.02.2024 spricht der Band „Von Adam und Eva bis Pontius Pilatus“ mehr als nur die Weihnachtsgeschichte an. Horst Haitzinger spannt den Bogen vom Alten ins Neue Testament und stellt in witziger, aber auch nachdenklicher Art und Weise biblische Begebenheiten wie die Vertreibung aus dem Paradies, das Goldene Kalb, Moses mit den zehn Geboten und schließlich auch Pontius Pilatus dar. (Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Seite des Bibelmuseums Bayern unter: Haitzinger_Bibel-in-pol-Karikatur | BIBEL MUSEUM BAYERN – vielfältig modern lebensnah )

Exklusive Einblicke und Neuigkeiten aus einer der fundreichsten Regionen Europas
Jedes Jahr gibt das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland und das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln das populärwissenschaftliche, archäologische Jahrbuch „Archäologie im Rheinland“ heraus. Es gilt als Gesamtüberblick der wichtigsten archäologischen Forschungsergebnisse des jeweils vergangenen Jahres. Die kommende Ausgabe “Archäologie im Rheinland 2022” gewährt exklusive Einblicke in die Erdgeschichte bis hin zur Zeit des Kalten Krieges und stellt breitgefächerte Fragen, wie zum Beispiel: Warum lag eine Katze in einem Frauengrab in Nerviges? Oder welche Magie steckt in einem Amuletttäfelchen aus Selfkant? Und schließlich was haben moderne Radrennbahnen mit Archäologie zu tun?

Literaturfestival in Weinheim vom 04.10. bis zum 08.10.2023

Freuen Sie sich auf unsere frisch gedruckten Neuerscheinungen, die für Sie am 07. und 08.10. zum Stöbern auf unserem Büchertisch bereitliegen. Im Rahmen der Weinheimer Buchmesse zum Literaturfestival Weinheim laden wir Sie dazu ein unser vielfältiges Programm kennenzulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Nähere Informationen zum Festival finden Sie unter Das Festival (literaturfestival-weinheim.de)

Die 3. Auflage des Mythos ist da!

Große Mediale Aufmerksamkeit für unser Buch — jetzt auch in den Salzburger Nachrichten unter dem Titel "Wer hat's erfunden?" von Ursula Kastler

Bereits am Wochenende des 29. Juli, veröffentlichten der Zürcher Tagesanzeiger, die Basler Zeitung und der Berner „Bund“ ein Gespräch unserer Autoren Angelo Garovi und Werner Meyer mit Edgar Schuler. Unter dem Titel „Der Rütlischwur lässt sich wunderbar instrumentalisieren“ „räumen (die beiden) mit den Mythen um den 1. August auf. Und sie erklären, warum es trotzdem wichtig ist, den Tag zu feiern.“

«Der Gründungsmythos wurde zum Teil erfunden, zum Teil aus fremdem Sagenmaterial adaptiert.»

«An diese Mythen zu glauben, ist keine Voraussetzung, um ein guter Schweizer zu sein.»

Dank Angelo Garovi und Werner Meyer genießt unser Buch „Die Wahrheit hinter dem Mythos – Die Entstehung der Schweiz“ in der gesamten Schweizer Eidgenossenschaft eine sensationell breite Aufmerksamkeit.

Wie viel wissen wir eigentlich wirklich über die Geschichte unseres Nachbarlandes? Sind es Fakten oder Mythen? Dieses Buch gibt Antworten.

Aus dem größten industriellen Ballungsraum Europas

Unser Katalog „Jüngste Zeiten“ präsentiert begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Ruhr Museum auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein erstmalig archäologische Funde der letzten zwei Jahrzehnte.   

Die Objekte reichen von industriellen Relikten über Spuren der Einwirkung des Menschen auf seine Umwelt, Gegenständen aus dem persönlichen Besitz von Einzelpersonen bis hin zu Zeugnissen der Zeit des Nationalsozialismus und Funden aus der Endphase des Zweiten Weltkriegs.

Hiermit leistet die archäologische Forschung einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Kultur- und Ereignisgeschichte des späten 18. bis 20. Jahrhunderts.

Die Ausstellung ist im Ruhr Museum auf Zollverein vom 25.09.2023 bis 07.04.2024 zu sehen.

Fast wie groß und echt - Kinder-Miniaturwelten als Abbild der Realität

Kinder stehen im Fokus des Begleitbandes zur Ausstellung „Kinderträume. Spielen – Lernen – Leben um 1900“. Er präsentiert Puppenküchen, Puppenläden, Puppenstuben in faszinierendem Detailreichtum unter dem Aspekt der Vorbereitung auf das Leben.

Die gleichnamige Ausstellung läuft in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim vom 10.09.2023 bis 26.05.2024

Von der Produktionsstätte zum Kulturort

Schon Tacitus berichtet in seinen Annalen, dass Hermunduren und Chatten im Sommer des Jahres 58 n. Chr. wegen der Kontrolle über einen zur Salzgewinnung günstigen Grenzfluss Krieg führten (Tac. Ann. 10,87; Tac. Ann. 13,57). Salz war stets wichtig und spielte in der Vergangenheit eine noch wesentlich größere Rolle als heute. Seine Gewinnung bewegte sich immer im Spannungsfeld politischer und wirtschaftlicher Interessen. Ob gravierender Holzmangel, klösterliche Interessen, adelige Unternehmer oder die Wohnverhältnisse der Arbeiterschaft – das Buch „Saline Gottesgabe in Rheine – Neue Forschungen – Historischer Überblick – Kulturelle Nutzung“ erzählt die Geschichte dieser Saline mit überregionaler Bedeutung. Der Band legt aber auch u. a. mit Blick auf das hochaktuelle Thema der „Energiemangellage“ neue Forschungsergebnisse vor.

Das Buch ist ein Stück Wirtschaftsgeschichte aus der Zeit vor der Industrialisierung und zeigt überdies ein Best-practice-Beispiel für die kulturelle Nutzung einer historischen Produktionsstätte.

Zum Thema zeigt das Falkenhof Museum eine Ausstellung mit dem Titel SALZ. GESCHICHTEN VOM WEISSEN GOLD AUS RHEINE vom 10.09.2023 bis zum 03.03.2024

Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht

Vor über 700 Jahren stiftete der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt in seinem Testament das erste Kartäuserkloster im deutschen Sprachraum. Tagsüber beteten, arbeiteten und studierten die Mönche auf dem Michaelsberg vor den Toren von Mainz in ihren nach außen abgeschotteten Zellenhäusern, um nur zu den nächtlichen Gebetsstunden und an Sonntagen als Gemeinschaft zusammenzukommen. Allein das Medium Buch war ihr ständiger Begleiter.

Heute ist das Kloster, das bis 1782 im Bereich des Mainzer Stadtparks lag, vollständig verschwunden. Nicht aber seine wertvollen Hinterlassenschaften, bestehend aus Kunstschätzen und mittelalterlichen Handschriften, die nun in einer Ausstellung im Dom- und Diözesanmuseum Mainz unter dem Titel „Die unvergleichliche kostbare Carthaus“ – Die älteste deutsche Kartause: 700 Jahre Kartäuserkloster Mainz ausgestellt werden. Die Publikation „Die Kartause von Mainz“ berichtet über die Geschichte, Bewohner und Nachlässe der Kartause Michaelsberg und dient als Begleitband zur Ausstellung.

Deutsche Afrikapolitik zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die deutsche Kolonialvergangenheit ist eng verbunden mit der Haifischinsel vor Lüderitz in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Dort existierte von 1905 bis 1907 ein Internierungs- und Sammellager. Bereits seit 1904 bezeichnete man solche Lager als „Konzentrationslager“. Beschwiegen und seither in Vergessenheit geraten blieb eine historische Aufbereitung bis zu Beginn der 2000er Jahre aus.

Mit den Methoden der „historischen Archäologie“ untersuchte erstmals 2022 eine kleine Gruppe deutscher Archäologen und Geophysiker die Hinterlassenschaften vor Ort. Das von Katja Lembke herausgegebene Buch „Die Haifischinsel. Das erste deutsche Konzentrationslager“ legt nun die Ergebnisse vor. Gleichzeitig beschreibt der Band die Geschichte der Konzentrationslager im Allgemeinen und erklärt, unter welchen Bedingungen die Menschen auf der berüchtigten Haifischinsel vor Lüderitz lebten und starben.

In Kooperation mit der namibischen Wissenschaftlerin und Co-Autorin Emma Haitengi entstand ein Buch, das durch zahlreiche Bilder einen unmittelbaren Eindruck von diesem Ort, über dessen Geschichte lange Zeit der Schleier des Vergessens lag, vermittelt.

Zu empfehlen ist der Titel als Begleitlektüre zu dem im Rahmen der 73. Berlinale 2023 uraufgeführten und als „besonders wertvoll“ prämierten und auch im deutschen Bundestag gezeigten Film „Der vermessene Mensch“.

Zum Thema – ZDF Mediathek:
aspekteSendung vom 25.08.2023 “Sehnsuchtsort Namibia” 

Franz Kafka: zwischen Inspiration und Pflichterfüllung

Als einer der berühmtesten deutschsprachigen Autoren prägte er mit Werken wie u. a. „Der Proceß“, „Die Verwandlung“ oder auch „Das Schloss“ die Literaturlandschaft bis heute maßgeblich. Das Schreiben war seine Leidenschaft. Um diese ausleben und finanzieren zu können, war er zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Höllenqual, aber auch Inspirationsquelle darstellte.

Rechtzeitig zum 100. Todestag Franz Kafkas im nächsten Jahr eröffnet nun Roland Leonhardt mit seinem Buch „Kafka im Büro. In der Hölle meines Kopfes“ eine völlig neue Sicht auf diesen Aspekt im Leben des großen Schriftstellers. Basierend auf Korrespondenzen, Tagebucheinträgen und schriftlichen Erinnerungen seines Umfelds gelingt dem Autor eine eindringliche und authentische Schilderung des Arbeitslebens Kafkas und schließt damit eine thematische Lücke in der vielfältigen Kafka-Biografik. 

Neben dem spannend aufbereiteten Inhalt mit Originalzitaten aus Kafkas Briefwechseln wird dieses Buch  auch durch die Zeichnungen von Anna Lena Knieper zu einem gestalterischen Hingucker.

Der Titel ist ab sofort bestellbar!

Erben gewaltiger Reiche im Schatten der Macht

Aus dem Vorwort:
„Schauen wir uns die Nachkommen jener Herrscher an, deren Name mit Glanz und Macht fast schon synonym einhergehen. Kennt die Allgemeinheit – nicht selten durch Verfilmungen – die immense Pracht und das bewegte Leben Alexanders des Großen und die weltberühmte Liebesgeschichte zwischen Julius Caesar und Kleopatra, so kennt doch nahezu niemand deren Söhne. Müsste nicht der älteste Sohn des „heiligen“ Kaisers Konstantin als Erbe eine wichtige Rolle bei der Etablierung des Christentums im Römischen Reich gespielt haben? Hätte der Sohn Napoleon Bonapartes mit der Habsburgerin Marie-Louise als fleischgewordene Verkörperung zweier immenser Machtblöcke die Neuordnung Europas im 19. Jahrhundert denn nicht maßgeblich mitbestimmen können? Warum ist dies alles nicht geschehen?“

Jochen Oppermann rückt in seinem Essayband „Unglückliche Thronfolger. Glück ist Schicksal und Zufall“ das Leben der Kinder großer Herrscher ins Licht der Weltgeschichte. Basierend auf zum Teil neu ausgewerteten Quellen erzählt der Autor spannend und einfühlsam ihre Geschichte in Verbindung mit welthistorischen Ereignissen. Obwohl sie, wie zum Beispiel Alexander IV. Aigos, Alexej Romanow oder Karl I. von Österreich-Ungarn, die Erben gewaltiger Reiche und ungeheurer Macht waren, war es ihnen nicht vergönnt, auf die Sonnenseite der Geschichte zu treten. Dieses Buch beantwortet Fragen und macht es sich zur Aufgabe, das zutiefst Menschliche hinter den Herrschertiteln hervorzuholen.

Erhältlich ist der Titel ab sofort!

Lesen ist großes Kopfkino

Um das zu erleben, hat die Kulturstaatsministerien Claudia Roth den KulturPass für Euch ins Leben gerufen. Damit erhaltet Ihr 200 € für verschiedenste Kulturangebote. Ihr müsst nur dieses Jahr 18 Jahre alt geworden sein oder werden und Euch für den KulturPass anmelden. Hier erfahrt Ihr, wie das geht.

 „Wir wollen den Weg in die Kultur öffnen und junge Menschen für die Vielfalt der Kultur in unserem Land begeistern“

Wir machen natürlich auch mit und haben Euch eine bunte Auswahl unserer Bücher zusammengestellt. Schaut einfach mal rein und lasst Euch überraschen. Wir freuen uns auf Euch!

Geschwindigkeit - als Rausch und als Gefahr

Koala und Greifstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne

Was den Menschen dazu treibt, ein immer höheres Tempo erreichen zu wollen, welche Erfindungen daraus resultierten und welche Vorbilder sich dazu in der Natur finden lassen. Diese und weitere Fragen beantwortet der Katalog „Tempo. Tempo! Tempo?“ zu den gleichnamigen Ausstellungen im Kunstmuseum Schloss Derneburg, im PS.SPEICHER Einbeck und im Landesmuseum Hannover. 

Aus dem Begleitband

Der Weg in die Nonstop-Gesellschaft von Peter Borscheid – „Schnelligkeit fasziniert und Schnelligkeit erschreckt, Schnelligkeit hilft bei Problemen und Schnelligkeit wird zur Gefahr. An Geschwindigkeit scheiden sich seit jeher die Geister. Schnelligkeit hat es in der Geschichte immer gegeben. Sie ließ die Zuschauer bei Wagen- und Pferderennen jauchzen und im Kugelhagel jammern. Als schnelle Nachrichtenübermittlung vermehrte sie den Gewinn von Fernhändlern, und als schnell heraufziehendes Unwetter bedrohte sie die Ernte der Bauern.“

Vom Gefühl, lebendig zu sein: Eine Philosophie der Geschwindigkeit von Andrea Hiott – „Jessi Combs wurde an demselben Tag, an dem sie starb, zur schnellsten Frau der Welt, als sie in einem Auto mit Düsenantrieb den Landgeschwindigkeitsweltrekord von 842 km/h aufstellte, der gleichzeitig auch ihr letzter war. Sie hatte jahrelang versucht, die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, und dadurch die Grenzen verschoben, um sie zu erreichen…“

Zeitpfeile: Geschwindigkeit und Zeitgenössische Kunst von Andy Hall und Stephanie Biron – „Geschwindigkeit gibt an, wie schnell etwas passiert. Mathematisch gesprochen ist sie ein Verhältniswert. […] Allgemeiner gesprochen ist Geschwindigkeit die Umkehrung der Zeit. Die natürliche Welt bewegt sich in derselben Geschwindigkeit voran wie seit jeher […] nicht für den Menschen, dessen Lebensweise eine transformative Beschleunigung erfahren hat. […]
Geschwindigkeit wurde als theoretischer Rahmen von verschiedenen Bereichen wie der Evolutionstheorie, der Soziologie, der Technologie und der Ökonomie aufgegriffen, und trifft dort auf geteilte Interessen mit der Kunst, deren Bildproduktion der letzten 50 Jahre von der Moderne bis zur Postmoderne faszinierende und existenzielle Fragen aufgeworfen hat.“

Drei Länder. Drei Lebenswelten.

Nicht nur die Geschichte der Schweiz ist uns in vielen Dingen fremd. Was wissen wir über unseren Nachbarn Frankreich? Und was wissen diese beiden Länder über uns?
Das Dreiländermuseum Lörrach und der Katalog “Drei Länder. Eine Region.” nimmt Sie mit auf einen Geschichtsvergleich durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz. Welche Unterschiede es zwischen den drei Ländern am Oberrhein gibt, wie es zu diesen kam und wie sich die Länder gegenseitig beeinflussten, zeigt dieses einzigartige trinationale Geschichtsbuch.

Unsere Neuerscheinungen

Pressestimmen

Unser Programm

Unsere Spitzentitel im Herbst 2023

Zum 100. Todesjahr von Franz Kafka schafft “Kafka im Büro” mit einem tiefen Blick in seine Tagebücher und Korrespondenzen eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren.

Die großen Fragen des politischen Lebens humorvoll gespiegelt auf Szenen der Bibel bietet der neue Band “Von Adam und Eva bis Pontius Pilatus. Die Bibel in politischen Karikaturen” von Horst Haitzinger, dem bekanntesten Zeitungs- und Zeitschriftenkarikaturisten.

Ein in unserer Hochleistungsgesellschaft brisantes Thema greift der Katalog „Tempo. Tempo! Tempo?. Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ auf. Ein Buch für Geschichts- und Kunstliebhaber oder Fans von Rennwagen, Flugzeugen und Motorrädern, aber auch für Bewunderer der Erfindungen der Natur.

Die frühere Weltsprache Latein lernen wir spielend leicht mit “Man spricht Latein”.  Damit verstehen wir heute noch die Aussagen, die den Menschen früher so selbstverständlich waren, dass sie sogar abgekürzt begriffen wurden.

Das tragische Schicksal der Kinder großer Herrscher von der Antike bis zur Neuzeit greift “Unglückliche Thronfolger” anhand spannender Biografien auf.

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Fundgrube! Beliebte Restexemplare und dauerhaft Reduziertes

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Der andere Blick auf

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GESCHICHTE.

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