Was uralte Relikte über die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Natur besagen
Erste sonnige Tage künden das Erwachen der Natur aus ihrem Winterschlaf an. Für den Frühzeitmenschen war der Jahreszeitenzyklus maßgebender Indikator sowie Orientierungshilfe durch sein Leben, denn er war extrem abhängig von Flora und Fauna. Die Natur genoss große Verehrung und das Kultverhalten des frühen Menschen war eng mit seiner Umwelt verknüpft.
Gewaltige Monolithe, einzeln als Menhire oder in Gruppen zu Megalith-Strukturen gesetzt, sind Ausdruck der Ehrfurcht vor der Natur und dem Göttlichen, das dieser innewohnt. Das Werk „Menhire“ bietet eine umfassende Einführung in die Thematik dieser Hinkelsteine.
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Dass Menschen möglicherweise Menschen opferten, um sich die Naturgewalten gewogen zu halten, in jedem Fall aber an ein Leben jenseits des Diesseits glaubten und dabei seltsame Rituale vollführten, wird in dem Titel „3300 BC“ erläutert.
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Wie geschickt in der Nutzung der Natur der Mensch bereits vor 300.000 Jahren war, belegen die ältesten Jagdwaffen der Menschheit, die Schöninger Speere, vorgestellt in dem Büchlein „Paläon“.
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Die Lebenswirklichkeit in Zeiten des weichenden Eises, als der Mensch mit dem Klimawandel begann, sich der Natur zu bemächtigen und sie nach seinen Zwecken zu formen, zeigt der Band „Eiszeitjäger“.
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