Ein neues Zeitalter bricht an: Das Christentum und seine Kirche in Damaskus

Die Kirche mit dem Haupt Johannes-des-Täufers

Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr.: Während das Römische Reich zerfällt, gewinnt das Christentum unter Theodosius I. an Einfluss. Die neue Religion verändert nicht zuletzt auch das Stadtbild von Damaskus. Durch ein Verbot der heidnischen Kulte verlieren die sakralen Gebäude römischer Zeit an Bedeutung – ein neues Zeitalter mit Palast, Kloster und Kirche, darunter die von Johannes dem Täufer, beginnt. Unklar und umstritten ist jedoch, ob der römische Tempel zur Kirche umfunktioniert oder gänzlich abgerissen wurde, um auf dem Areal ein neues Gebäude zu errichten. Die Forschung ist nicht nur uneinig darüber, wo sie gebaut wurde, sondern auch darüber, wie sie aussah. Talal Akili und sein Team stellen die wichtigsten Meinungen vor und präsentieren eigene Ansichten des umstrittenen Kirchengebäudes sowie seines Standorts.

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Die Kirche in der südwestlichen Ecke des Temenos,
Perspektive von Südosten. ©Talal Akili

Mehr zum Wandel der Moschee von Damaskus können Interessierte ab dem 26.09.2016 in „Die Große Moschee von Damaskus“ nachlesen.

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