Trier – die Kaiserstadt an der Via Agrippa

Die Via Agrippa, die von Köln bis Arles führt, war die längste und bedeutendste Fernstraße im römischen Germanien und Gallien. Sie verband die wichtigsten Handels- und Verwaltungszentren in den entsprechenden römischen Provinzen. Die Trasse ist noch heute durch sehenswerte Stationen nachvollziehbar. Eine davon ist Trier, die älteste Stadt Deutschlands.
Hier lebt die Römerzeit in bekannten Sehenswürdigkeiten wie der Porta Nigra, dem Amphitheater, den Kaiserthermen oder der Konstantinbasilika, die zwischen dem 2. und 4. Jh. n. Chr. entstanden. Im Rheinischen Landesmuseum kann überdies der größte Goldschatz der römischen Kaiserzeit bestaunt werden.
Informationen zu Trier und der Reise entlang der Via Agrippa kompakt zusammengefasst als Vorbereitung auf den Ausflug im Kulturreiseführer
„Die 40 bekanntesten archäologischen Stätten entlang der Via Agrippa“. [buch id=137 presse=0]

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